„Homicide: Los Angeles“ ist eine Netflix-Doku-Serie von Dick Wolf.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie echte Mordfälle ermittelt werden? Die Serie „Homicide“ führt uns in jeder neuen Staffel in eine andere Stadt und zu völlig unterschiedlichen Fällen. So können wir sehen, wie die Ermittlungen durchgeführt wurden, die polizeilichen Beweise analysieren und die Aussagen der Ermittler hören, die uns erzählen, wie die Untersuchung durchgeführt wurde und wie schließlich der Schuldige gefunden wurde.
Ein großer Erfolg für Fans von True Crime, Thrillern und Polizeifilmen, die diesmal in Form einer Dokumentation eine unterhaltsame und gleichzeitig schockierende Formel bieten.
Dieses Mal fünf Mordfälle im County Los Angeles, dem bevölkerungsreichsten der USA.
Episode 1, „Die Jagd auf Phil Spector“
„Es gibt etwas Besonderes und Unterschiedliches an Prominentenfällen,“ sagt der frühere stellvertretende Bezirksstaatsanwalt von Los Angeles, Alan Jackson. „Und es scheint immer Los Angeles zu sein, das das Epizentrum dieser Art von Fällen ist.“ Im Jahr 2003 wurde die lebendige Schauspielerin Lana Clarkson erschossen im Pyrenees Castle, der Alhambra-Villa von Phil Spector, aufgefunden. Während die Ermittler immer mehr Informationen sammelten, wurde klar, dass Spector eine lange Geschichte von gewalttätigen Begegnungen hatte.
Episode 2, „Der Rennwagen-Killer“
1988 wurden der international renommierte Rennfahrer Mickey Thompson und seine Frau Trudy von zwei Schützen vor ihrem Haus ermordet.
Episode 3, „Mord am Strand“
An einem verhängnisvollen Abend 1980 stritten sich ein junges Paar darüber, wann sie eine Hausparty verlassen sollten.
Episode 4, „Eine Hollywood-Affäre“
Die außerehelichen Affären des Schauspielers und Filmmanagers Gavin Smith wurden genauer untersucht, als er 2012 verschwand.
Episode 5, „Die verschwundene Ehefrau“
Als Bruce Koklich seine Frau Jana als vermisst meldete, konnte er sich nicht vorstellen, wo sie hätte verschwinden können. </Document>
Wo kann man „Homicide: Los Angeles“ sehen?
